Weitere Erfolge für die Tischtennis-Mannschaften des SV Urmitz

2. Kreisklasse:
Spielbericht SV Urmitz – TTC Mülheim/Urmitz-Bhf. VII:

Die Gäste vom Nachbarverein traten wie immer hoch motiviert an und wollten sich für die deutliche Heimniederlage in der Vorrunde revanchieren. Beide Mannschaften spielten in der gleichen Aufstellung wie in der Vorrunde. Das Spiel verlief allerdings so einseitig wie das Hinspiel. Nur Dirk Heller, die Nummer eins vom TTC und in Urmitz wohnend, bot dem vorderen Paarkreuz seine Stirn und schaffte es gegen Nico Eiers bis in den fünften Satz. Letztendlich konnte die Nummer zwei vom SV mit viel Kampf das Spiel für sich entscheiden. Am Ende stand es 8:0 für die Heimmannschaft.

Spielbericht TV Feldkirchen Abt. TT IV – SV Urmitz:

Der westlich von Neuwied gelegene Ortsteil rüstete aufgrund der Tabellensituation zur Rückrunde die Mannschaft auf und meldete vier Kreisligaspieler aus der dritten in die vierte Mannschaft. Gegen Urmitz kamen zwei Kreisligaspieler zum Einsatz. Die Urmitzer mussten dagegen auf Michael Dott verzichten und holten sich den Nachwuchsspieler Riccardo Rech mit ins Boot. Durch diese Ausgangslage versprach die Partie spannend zu werden. Bei den Doppeln gab es eine Punkteteilung. Nico Eiers/Riccardo Rech, die zum ersten Mal zusammen spielten, brachten eine 2:0 Führung nicht nach Hause und verloren 2:3. Das Urmitzer Doppel Felix Sirrenberg/Michael Eiers hatte dagegen keine Schwierigkeiten. Der SV baute durch das vordere Paarkreuz die Führung auf 3:1 aus. Jetzt musste Riccardo Rech an die Platte und er lieferte ein kämpferisches Spiel gegen den ehemaligen Kreisligaspieler Jörg Branaschke ab, wobei er aber am Ende dem Gegner gratulieren musste. Mannschaftsführer Michael Eiers ließ es sich nicht nehmen, ein knappes Spiel zu bestreiten. Das Match hatte hochklassige Ballwechsel zu bieten mit positivem Ausgang für Urmitz. Riccardo Rech machte dann den Sack zu und es stand 8:2 für den SV. Weiter so!

Herren-D-Pokal

Das Achtelfinale im Pokal-Wettbewerb Herren D fand auf der anderen Rheinseite im jüngsten Stadtteil von Koblenz statt, bei DJK Blau-Weiss Asterstein II. Für den SV traten Felix Sirrenberg, Nico Eiers und Michael Dott an. Der Klassenunterschied wurde schon früh deutlich. Den Ehrenpunkt holte Florian Schall gegen Michael Dott. Es war ein enges Spiel, wobei der Spieler vom Asterstein seine Sätze nur knapp für sich entscheiden konnte, so auch den letzten Satz mit 11:9. Die übrigen Spiele gingen sehr deutlich an die Gäste aus Urmitz, Endstand 1:4 aus Sicht der Gastgeber.

1. Freizeitmannschaft

Zu ihrem ersten Spiel des Jahres machte die erste Freizeitmannschaft einen Ausflug nach Bad Hönningen. Angetreten waren Michael Eiers, Hans-Jürgen Füller, Christian Herold und Maik Braun. Das erste Spiel für das Doppel Eiers/Herold war eine klare Angelegenheit, Sieg für Urmitz. Füller/Braun machten es dann schon etwas spannender und konnten erst im 5. Satz die Entscheidung für sich bringen. In den Einzeln lief dann auch alles glatt für den SV Urmitz, so dass es am Ende einen 8:0 Sieg gegen den TTC Bad Hönningen gab.

2. Freizeitmannschaft

Für die zweite Freizeitmannschaft lief es im ersten Spiel des Jahres leider nicht so rund. Bei der 2. Mannschaft der TTG Torney/Engers traten Riccardo Rech, Maik Braun, Holger Kracht und Thomas Herth an die Platten. Es begann mit einer Punkteteilung bei den ersten Doppeln, wobei Rech/Herth einen Sieg erreichten, Braun/Kracht aber leider verloren. Diese beiden hatten wohl einen schlechten Tag und verloren auch alle ihre weiteren Spiele. Besser machten es Rech mit zwei Einzelsiegen und Herth, der ein Spiel für sich entscheiden konnte. Obwohl Rech/Herth ihr letztes Doppel ebenfalls gewannen, reichte dies nicht ganz und die 5:7-Niederlage war damit nicht abzuwenden.

Jugend

In ihrem zweiten Spiel der Frühjahrsrunde machte die SV-Jugend bei ihrem Gegner VfL Oberbieber 2 kurzen Prozess. Die Doppelkombinationen Marvin Jüngling/Lukas Gering sowie Jonas und Magnus Heimann, als auch Taylan Doru, der statt Magnus nur in den Einzeln auftrat, spielten in allen Begegnungen so gut, dass nicht ein Satz verloren ging. So konnte man nach dem 8:0 schnell wieder heim fahren.

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